Vor einiger Zeit kam ich mit einem Hund (Schlumpi) von einer tierheimähnlichen Einrichtung, in der ich arbeitete, zu Ela. Damals stand die Entscheidung im Raum, ob es tragbar ist, den kleinen alten Hund mit seinen heftigen Verhaltensauffälligkeiten und enormen Stress am Leben zu halten. Ich wollte es unbedingt versuchen, hatte aber selbst noch nie einen schwierigen Hund in der Intensität betreut. Nach einigen Fehlversuchen und blutenden Händen kam ich zu Ela. Schon nach der ersten Stunde hatten Schlumpi und ich so große Erfolge, wie seit Monaten nicht. Sie gab mir eine ehrliche Einschätzung und einen handfesten Leitfaden, wie ich mit dem Verhalten von Schlumpi umgehen kann. Und was soll ich sagen, 3 Jahre später ist der Hund immernoch bei mir und darf (ur-)alt werden. Einen großen Anteil, dass das so sein darf, hat Ela dabei gehabt. Die eine oder andere Macke ist noch geblieben, aber das Ziel, eine Zecke zu entfernen, ohne gefressen zu werden, wurde erreicht! 🙂
